Jotunheimen – Russdalen

Nach den vielen Wanderungen in den letzten zwei Wochen haben wir beschlossen es in Jotunheimen erst einmal langsam anzugehen. Eine Wanderung ohne groß Höhe zu meistern und dennoch viel zu sehen.
Vom Parkplatz ging es immer in westliche Richtung. Nach ungefähr 500 m mussten wir über einen Zaun (mit Treppe) klettern. Dieser weißt auf ein Privatgelände mit Kühen, Schafen und Ziegen hin, ebenso, dass man Hunde an der Leine führen muss und für das Angeln ein Formular ausfüllen muss. Der Weg war sehr gut ausgebaut und wurde scheinbar auch von Fahrzeugen genutzt. Die ersten 4 Kilometer haben wir außer Kühen und Schafen nicht soviel gesehen, da alles von Bäumen umgeben war. Später lichten sich diese und wir haben den Fluss immer auf unserer linken Seite gesehen, der ins Tal geflossen ist Richtung Auto.
Zwischendurch sind wir an zwei Hütten vorbegekommen, an denen man gut Pause machen kann. Wer noch bei Kräften ist kann aber auch noch die letzten zwei Kilometer bis zum See laufen. Dort markiert eine Hängebrücke das Ziel unserer Route, wo man zu weiteren Routen in diesem Gebiet aufbrechen kann, die allerdings mehrere Tage gehen. Wir haben hier Pause gemacht.
Anschließend ging es den selben Weg in umgekehrter Folge zurück. Am Ende waren es 17 km.

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