Heute haben wir eine traurige Seite Neuseelands erfahren müssen. Wir waren in der Innenstadt von Christchurch unterwegs. Viel war davon nicht mehr erhalten. Überall Ruinen und freie Flächen wo vorher Häuser gestanden haben. Das Erdbeben 2010/2011 hat ganze Arbeit geleistet. Gegen Nachmittag waren wir noch im Botanischen Garten um uns etwas aufzuheitern und die letzten
Nach der Walbesichtigung ging es weiter in den Norden der Südinsel. Bei Ohau wurde uns ein Wasserfall empfohlen, wo man Seerobben gut beobachten kann. Das war auch der Fall. Wir haben ziemlich viele sehr nah gesehen wie sie im Wasser gespielt und gekämpft haben. Ich habe es sogar geschafft ein Video von der GoPro hochzuladen:
Wir haben heute zwei Wale und jede Menge Albatrosse gesehen. Ich war sehr zufrieden 🙂 Wetter war auch cool. Jede Menge Wellen gab es zu überstehen! Die spätere Tour wurde abgesagt, da hier ein Sturm aufgezogen ist.
Ein paar Eindücke vom Lake Tekapo bei Nacht. Das erste Bild zeigt die Hotelfront Richtung See. Die anderen beiden zeigen die Kirche zum guten Hirten.
Augrund des guten Wetters sind wir heute noch einmal wie gestern zwischen den beiden Seen gependelt (200km Umweg) um gute Aufnahmen zu machen 🙂 Gegen 11:00 Uhr waren wir noch auf dem Mt John. Dort ist eine Sternwarte. Nachmittags sind wir dem Pukaki Kanal gefolgt. Dieser trifft später auf einen weiteren Kanal (vom Lake Ohau).
Heute haben wir eine fast 4,5 stündige Wanderung im Mt Cook National Park gemacht. Ohne es zu merken sind wir den falschen Wanderweg gelaufen. Dieser war ziemlich mühsam. Wir hatten aber dafür aber einen top Blick auf den Tasman Gletscher – auch wenn wir es am Anfang nicht gemerkt haben 🙂 Abends ging es dann
Weiter gings wieder Richtung Mitte der Südinsel vorbei an den Moeraki Bolders und der Benmore Power Station.
Leider konnte man nicht näher an die Albatrosse aufgrund von der aktuellen Brutzeit. In Dunedin ist die einzige Kolonie dieser Vögel auf dem Festland. Die Tiere sind rießig, auch wenn sie auf den Fotos klein wirken (Flügelspannweite 3,5m)
Die letzten zwei Tage haben wir in den Catlins verbracht. Diese Gegend befindet sich am südichen Ende der Südinsel. Eine wahrhaft schöne Gegend. Zunächst war nur ein Tag hierfür geplant, wir haben uns aber später entschieden länger zu bleiben. Auf dem Hinweg wären wir fast Zeuge bei der Geburt eines kleinen Lamms geworden. Leider hat
Unseren zweiten Tag in Te Anau haben wir damit verbracht den Milford Sound anzuschauen. Wir haben bereits um 8 Uhr das Hostel verlassen um die Fähre um 11 Uhr zu bekommen. Zwischendurch haben wir einige male angehalten. Interessant waren die Mirror Lakes. Heute hatten wir auch super Glück mit dem Wetter (zumindest Vormittags) und es
In Te Anau haben wir einen echten Glückstreffer mit unserem Hostel gemacht. Wir wohnen bei einen superlieben Ehepaar. Der Mann ist Ingenieur und restauriert alte Autos und Motorräder. Besonders gefallen hat im seine NSU 🙂 Unseren heutigen Tag (05.10.2013) haben wir damit verbracht auszuschlafen 🙂 Später sind wir in die Stadt gefahren (wir waren heute
Nachdem in Wanaka uns das schöne Westküstenwetter erreicht hat sind wir weitergezogen nach Te Anau. Unser Zwischenstopp war die Stadt Queenstown. Sie ist ein Meka für Extremsportler. Wir haben uns eine Brücke für Bungysprünge rausgesucht, wo die ersten kommerziellen Sprünge durchgeführt wurden. Die Stimmung war super. Gute Musik, viele Leute und auch sehr viele die
Einen Schlafplatz für heute (03.10.13) haben wir in Wanaka gefunden. Die kleine Stadt liegt am Lake Wanaka (haha wo sonst 🙂 Dort haben wir ein leckeres Steak gegessen und den Blick auf das Wasser genossen. Da ich auf der Hinfahrt ein paar mehr Bilder gemacht habe gibts dazu einen extra Beitrag.
Heute war unser Plan Queenstown zu erreichen und vorher Zwischenstopp am Lake Matheson bzw. Wanaka zu machen. Das Wetter hat sich aber nach gut 10Minuten hinter dem Franz Josef Gletscher schlagartig gebessert, sodass wir etwas mehr Zeit am Fox Gletscher mit HELI !!! Flug verbracht haben. Der Flug war richtig gut. Meine Hero hat auch
Auch am zweiten Tag hat uns leider das Wetter am Franz Josef Gletscher im Stich gelassen. Regen Regen und noch mehr Regen. Den Heliflug haben wir nach dem zweiten mal verschieben endgültig abgesagt und uns schon in Gedanken vom Gletscher verabschiedet. Als kleinen Trost haben wir bei schlechten Wetter aber immerhin regenfrei zwei kleinere Wanderungen